Fachbereich Umwelt und Kirchlicher Entwicklungsdienst (KED)

Die Verletzlichkeit vieler Menschen in den Entwicklungsländern werden durch unsere Wirtschafts- und Lebensstile verursacht. Heilung ist notwendig. Auf der einen Seite bekennt Kirche ihre Solidarität mit Schwachen und Gefährdeten, auf deren anderen Seite bleibt sie weit hinter möglichen Möglichkeiten zurück.

Der Fachbereich:

  • berät Christinnen und Christen bei ihrem Engagement, unterstützt Gemeinden und fördert den gesellschaftlichen Dialog,
  • ist verantwortlich für Aufgaben des Kirchlichen Entwicklungsdienstes (KED)
  • entwickelt die Ansätze der ökumenischen Solidarität und des Weltdienstes weiter und verknüpft die Nord-Süd-Problematik mit Sozialethik und Theologie
  • berät die Landeskirche, deren Gremien, Kirchenkreise und Gemeinden, einschl. der kirchlichen Strukturen und Gruppen (Jugendarbeit, Frauenarbeit usw.)
  • ist initiativ tätig und initiiert die Akquise von Fördermitteln
  • pflegt und verwaltet die Mittel aus dem 2%-Appell für ökumenische Solidarität/Diakonie

Der Fachbereich bietet:

  • Beratung beim Planen und Durchführen von Bildungsvorhaben, bei Entwicklungsprojekten im Ausland
  • projektbezogene Kooperationen
  • Informationsmaterialien für Veranstaltungen und Kontakte zu Entwicklungsnetzwerken
  • Beratung für Förderprogramme und Zuschüsse

Der Fachbereich vermittelt:

  • den Austausch mit Gleichgesinnten
  • Kontakte zu Gruppen und Einrichtungen in der Nord-Süd-Arbeit
  • Referent/innen und Fachleute